|
|
:: Statement
von Matthias MADER (NÖ) |
|
Das war für
mich, einem echten Hobbybiker, nicht so ein
ambitionierter XTR-Race, ein hartes Stück
Arbeit. Nachdem ich bei den Uphill-Passagen
ganz schön ins Schwitzen gekommen bin (wer
nicht?!), boten die toll beschilderten Downhills die richtige Abkühlung.
Die wenigen
Zuschauer entlang der Strecke die noch übrig
geblieben sind, bis ich endlich
vorbeigeradelt bin, haben dafür um so
unermüdlicher angefeuert. Die
Kürn-Berg-Radler haben bewiesen, dass ihr
Event mehr als neu einen Sonnenbrand wert
war! BRAVO! |
|
:: Statement
von Lisi HAGER (Mountainbike Revue) |
|
Ich habe ein
rundum gelungenes Wochenende am Kürnberg
verbracht: Erst gemütliches Grillen
auf den Birkfellnerschen Latifundien, dann
eine erholsame Nacht am ruhigen Land;-)
gefolgt von einem fast noch gemütlicheren
Outdoor-Frühstück mit herrlichem Blick übers
schöne Mostviertel; und dann ein Rennen, das
sich in puncto Streckenführung, Organisation
und Publikum ganz sicher nicht hinter
größeren Events zu verstecken braucht - ganz
im Gegenteil. Was mir neben dem Kurs an sich
besonders gefallen hat, war die Atmosphäre:
Das Schlagwort von den Bikern als einer
großen Familie hat mit den engagierten, um
wirklich jeden Starter bemühten
Veranstaltern, den begeistert anfeuernden
Zuschauern und den verhältnismäßig relaxten
Teilnehmern neue Nahrung erhalten. Und die
geniale Idee von den Mostkrügen als
Sieges-Trophäen - großartig! Änderungsbedarf
sehe ich beim Start (Stau in Wiese und Wald)
und bei der offiziellen
Streckenbeschreibung: "technisch nicht zu
schwierig" trifft meiner Meinung nach für
das favorisierte Zielpublikum nur sehr
bedingt zu, und dass es sich konditionell um
ein hammerhartes Stück handelt, könnte -
gerade zu Saisonbeginn - auch noch
deutlicher gemacht werden. |
|
:: Statement
von Wolfgang Birkfellner, Wien |
Wenn ein engagiertes Team
um Erich Grünmann, Johann Pfaffenlehner
und Karl Sulzer ein Rennen vor meiner
Haustür veranstaltet, muss ich natürlich
dabeisein. Und obwohl ich die Strecken und
landschaftlichen Schönheiten im
Mostviertel bestens kenne, muss ich doch
sagen, dass der konditionell
anspruchsvolle und technisch interessante
Kurs, den das Kürnberger Team da entworfen
hat, viele Strecken der arrivierten
Marathonserien um Längen übertrifft. Auch
das grosse Engagement der vielen Helfer
und Streckenposten hat - neben den nicht
unbeachtlichen Höhenmetern - dazu
beigetragen, dieses Rennen für viele von
uns unvergesslich zu machen. Einige
Kleinigkeiten wie die auf Trailabfahrten
zu Rennbeginn unvermeidlichen
Anfangsstauungen werden nächstes Mal wohl
gelöst sein, so dass ich mich jetzt schon
auf ein Wiedersehen 2006 freue.
|
 |
|
