:: ERGEBNISSE der KÜRN-BERG-RADLER
:: Light: [ 18km | 650 hm ]
6. | Daniel Wimmer | Jug. | 3. | 57:08:00 |
7. | Franz Klement | Herren | 4. | 57:44:00 |
9. | Patrick Kogler | Jug. | 5. | 58:34:00 |
19. | Patrick Ensmann | Herren | 11. | 01:03:14 |
22. | Patrick Gruber | Herren | 13. | 01:04:02 |
24. | Heli Wimmer | Herren | 15. | 01:04:13 |
25. | Simon Schacherlehner | Jug. | 9. | 01:04:35 |
31. | Tobias Hanger | Jug. | 13. | 01:07:21 |
33. | Kathi Hanger | Damen | 1. | 01:08:44 |
38. | Helga Pilz | Damen | 4. | 01:11:32 |
39. | Christian Prüller | Jug. | 14. | 01:11:59 |
40. | Gerti Haselmayr | Damen | 5. | 01:12:59 |
42. | Barbara Jechsmayr | Jug.-w. | 2. | 01:13:38 |
49. | Isidor Wimmer | Herren | 25. | 01:19:27 |
55. | Christoph Schacherlehner | Herren | 27. | 01:24:17 |
60. | Johann Deinhofer | Herren | 30. | 01:36:03 |
:: ERGEBNISSE der KÜRN-BERG-RADLER
:: Medium: [ 37,5km | 1.500 hm ]
12. | Andi Göberl | M20 | 5. | 02:03:21 |
17. | Erich Pilz | M40 | 2. | 02:05:58 |
23. | Gerhard Pairleitner | M30 | 5. | 02:08:47 |
24. | Manfred Kogler | M40 | 4. | 02:08:58 |
36. | Andi Zöttl | M30 | 11. | 02:14:03 |
62. | Franz Mayer | M40 | 15. | 02:26:12 |
73. | Engelbert Hitzelhammer | M30 | 23. | 02:30:16 |
77. | Christoph Höfer | M30 | 24. | 02:31:25 |
85. | Erich Graf | M50 | 10. | 02:34:26 |
94. | Siegfried Pieringer | M50 | 11. | 02:40:26 |
104. | Johannes Rudelstorfer | M20 | 25. | 02:43:23 |
110. | Leopold Seirlehner | M40 | 28. | 02:44:26 |
111. | Gerhard Riener | M30 | 30. | 02:44:50 |
115. | Gerhard Rohrhofer | M20 | 28. | 02:46:22 |
135. | Fritz Hirsch | M30 | 38. | 02:55:10 |
139. | Matthias Mayer | M20 | 31. | 02:55:54 |
142. | Alois Ensmann | M40 | 39. | 02:59:47 |
145. | Martin Leitner | M40 | 41. | 03:02:04 |
146. | Helmut Halbartschlager | M30 | 42. | 03:02:27 |
150. | Helmut Schaumberger | M40 | 44. | 03:06:29 |
152. | Erich Zohlhuber | M30 | 45. | 03:09:41 |
153. | Wolfgang Tatzreiter | M40 | 45. | 03:09:50 |
:: ERGEBNISSE der KÜRN-BERG-RADLER
:: Extrem: [ 64,0 km | 2700 hm ]
4. | Christian Leitner | M20 | 1. | 03:34:02 |
35. | Angelika Tazreiter | W | 3. | 04:45:44 |
38. | Kurt Tazreiter | M50 | 2. | 04:51:38 |
47. | Josef Watzko | M40 | 10. | 05:17:59 |
:: BERICHT der KÜRN-BERG-RADLER
Der erste Top Six Marathon in Kürnberg ist Geschichte und rundherum sah man zufriedene Gesichter – sowohl Fahrer, Zuschauer als auch Veranstalter erlebten ein tolles MTB-Rennen. Dazu einige Stimmen aus dem Internet:
kenn keine veranstaltung wo so viele durstlöscher unterwegs sind wie dort.....(zum glück bei diesem wetter) organisation, veranstaltung, strecke,... alles echt ein wahnsin.....
TOP! gratulation
War das erste mal dabei. Super Rennen. Coole Strecke, da war wirklich alles dabei was ein Marathon haben soll. Und schön "warm" wars auch
Grosses Lob an Alle die für die Verpflegung gesorgt haben. Soviele inoffizielle Laben hab ich noch
Ich finde auch dass das Rennen perfekt organisiert war und alles wie am Schnürchen gelaufen ist – dem Organisationsteam um Erich, Helga, Hans und Karl und den vielen freiwilligen Helfern sei Dank.
Da heuer erstmals eine Extremstrecke gefahren wurde bin ich auch gleich auf dieser gestartet und ich gebe zu: während des Rennens hab ich’s ein paar Mal bereut. Nämlich so ab ca. 2 ½ Stunden als ich der Hitze und den bereits gefahrenen Höhenmetern Tribut zollen musste und das Rennen nicht mehr unbedingt eine Freude war – aber da muss man manchmal durch und im Nachhinein bin ich echt happy mit meiner Fahrt, auch wenn ich auf der letzten Stunde mehr zeit auf die Schnellsten verlor als in den ersten zweieinhalb Stunden.
Die schnellsten 2 Biker, Pernsteiner und Kellermann, sah ich nur die ersten 15 Minuten, danach hab ich sie erst im Ziel wiedergesehen, da die beiden ein unglaubliches Tempo fuhren.
Bei der ersten Ortsdurchfahrt nach ca. 45 min. musste ich mich noch einbremsen um nicht zu schnell zu starten, bei der zweiten Ortsdurchfahrt, also nach der Medium Strecke fühlte ich mich noch recht gut, aber ab der Hälfte der zweiten Runde musste ich schon ziemlich Tempo rausnehmen um keine Krämpfe zu bekommen. Mit dieser Strategie fuhr ich auch das Rennen zu Ende, einfach so schnell als möglich zu fahren um gerade keinen Muskelkrampf zu riskieren – nur war das halt kein berauschendes Tempo mehr, darum wurde ich auch noch vom dritten Platz verdrängt. Bei der zweiten Runde konnte ich einige Kürn-Berg-Radler überholen, doch hatte ich gerade noch die Kraft die Jungs zu grüssen und mich langsam vorbeizuschleichen, so erledigt war ich da schon.
Was mir auch getaugt hat war, dass nur 3 Fahrer von der Mediumstrecke schneller waren als meine Durchfahrtszeit – also da sieht man schon dass die schnellsten der Extremstrecke ein gewaltiges Tempo anschlagen.
Auch auf der Langstrecke waren die beiden Tazi’s, Angelika und Kurt, wobei bei trotz technischen Defekten einen Stockerlplatz einfahren konnten. Gratulation auch Josef Watzko der sich ebenfalls über die 64km und 2700hm gekämpft hat.
Auf der Medium Strecke konnte keiner der Kürn-Berg-Radler die 2h-Marke knacken, am knappsten schrammte Andi Göberl daran vorbei, der schnellster Kürnberger auf der 38km und 1500hm-Strecke war. Endlich für ihn auch die Belohnung für seine gute Form nach den nicht so glücklichen Rennen in Mühldorf und Garsten. Sowohl er als auch Gerhard Pairleitner belegten die Ränge 5 in ihrer AK. In Hochform weiterhin Erich Pilz, der laufend Podestplätze einfährt, dieses Mal als Zweiter! Mr. 29, Mandi Kogler, belegte dieses Mal Rang 4.
Dafür konnten auf der Lightstrecke einige Kürn-Berg-Radler aufzeigen: Daniel Wimmer konnte seinen Vater Heli doch um einige Minuten distanzieren und wurde 3. bei der Jugend. Den 5. Platz konnte Patrick Kogler feiern. Zwischen den beiden fuhr Franz Klement, nach durchfeierter Nacht auf der Kurzstrecke unterwegs, als Vierter der Herrenwertung ins Ziel. Auch unsere Mädels waren erfolgreich: Kathi Hanger gewann bei den Damen und Barbara bei der Jugend auf Platz 2.
TEAMPRESSE Christian Leitner
:: BERICHT der KÜRN-BERG-RADLER
Nach meiner vorjährigen Rennpremiere auf der Funstrecke, habe ich beschlossen mich heuer etwas zu steigern und somit die Medium Strecke in Angriff genommen. Es folgt ein alternativer Bericht, nicht aus der Spitze des Feldes ;), zur Motivation dass auch ein Rennen im (hinteren) Feld ganz interessant sein kann.
Durch den gestaffelten Start konnten wir den Start und die Ortsdurchfahrt der Extremfahrer bewundern - huch heute wird es heiß, und Christian flitzt im Windschatten in der Spitzengruppe.
Der Puls steigt und es geht los mit dem Rennen - mal entspannt um die erste Kurve und ab geht die Post mit dem Feld. Und bis zur Ortsdurchfahrt zieht sich das Feld schon ordentlich auseinander um sich beim Anstieg zum Plattenwirt noch mal ordentlich zu dehnen. Am echten Mountainbiker Terrain ging es dann hinab (autsch im Stau auf Wurzeln aufpassen) und die schwierig zu befahrende Engstelle wird zu einem Massenwandertag ;) - aber jetzt ging es nur noch flux dahin, für das Rennen wurden einige der beschilderten Passagen auf der "normalen" Straße durch coole Wiesen ersetzt.
Bis zur Zwischenzeit war ich diesmal nicht ganz so alleine unterwegs, es war eine Freude so viele Fahrer vor (und hinter) mir zu sehen - echt klasse. Bei der Durchfahrt durch das "Ziel" dachte ich schon ein wenig warum habe ich mich bei der Hitze für die mittlere Runde angemeldet? - aber nicht viel nachdenken und in die Pedale treten.
WoW - schon vor der Einfahrt zum Stelzergraben schießt an mir das Motorrad mit dem führenden Extremisten vorbei (seinen Verfolger habe ich gar nicht so richtig wahrgenommen :O - Ja hatte mit einer Überholungswelle gerechnet aber hier hat es mich schon etwas überrascht. Und so war auch der weitere Rennverlauf grandios - einige ganz kurze Steilpassagen mußte ich schieben (rauf und runter). In einer der nächsten Mutpassagen konnte ich immerhin fahren (ich dachte auf der einzigen Spur) aber Christian der Extremist hat eine schnellere gefunden. Es ist irgendwie ein tolles Gefühl immer wieder zu sehen mit welchem Ehrgeiz und Können die Extrem Fahrer die Strecke bewältigen (und einige auch noch so fit obwohl die ja schon eine Runde "Vorsprung" haben).
Aber immerhin bis zur "Wurzel" des Steinbruchs habe ich es aus meiner Sicht durchgehend geschafft. Den Steinbruch durchgeschoben und oben ordentlich mit den Wurzeln gekämpft aber jetzt ist es getan - Ups vor dem Ziel wurde noch eine kleine "Gemeinheit" eingebaut aber auch das war zu schaffen.
Ich danke allen Anfeuerern an der Strecke, vor meiner "Sportkariere" hätte ich nie gedacht wie stark man einen einzelnen Zuschauer am Wegrand wahrnehmen kann. Ein wenig Training ist für die Funstrecke schon nötig um mitfahren zu können, mit etwas Ausdauer ist die Größere auch ein Erlebnis (aber die Extremrunde wird wohl in weiter Ferne bleiben).
TEAMPRESSE Erich Zohlhuber