logo

:: 09.09.2006 Bergzeitfahren SCHOBERSTEIN

:: ERGEBNISSE der KÜRN-BERG-RADLER

2 Christian RIEGER 1. AK 45:42:00  
6 Oliver HAIDER 1. U20 48:07:00  
9 Christian Leitner 2. AK 48:58:00  
24 Manfred KAISSL 7. AK1 54:10:00 RC Tretlager
28 Erich GRÜNMANN 9. AK2 54:59:00  
30 Gregor SULZER 5. U17 55:26:00  
40 Erich GRAF 11. AK2 58:07:00  
49 Helga SULZER 1. D2 01:02:21  

:: BERICHT der KÜRN-BERG-RADLER

An diesem wunderschön warmen Herbstsamstag startete eine größere Partie der Kürn-Berg-Radler nach Trattenbach. Ziel dieses Ausfluges war es in möglichst kurzer Zeit den Schoberstein zu erklimmen um sich danach möglichst rasch ein Gipfelbier zu gönnen. Beide Ziele wurden von allen Kürn-Berg-Radlern bravourös erreicht. Herauszuheben ist vor allem Christian Rieger vor allem beim Ziel des möglichst schnellen Gipfelsturms. Nur von Willi Vorderfler geschlagen erreichte er das Ziel in 45 Minuten – eine sensationelle Leistung. Ich konnte leider unserem Jugendseriensieger Oliver nicht folgen und verlor fast eine Minute auf ihn. Trotzdem konnte ich in der Allgemeinen Klasse den zweiten Rang hinter unserem ersten Christian erringen. Alle Kürn-Berg-Radler konnten mit sensationellen Zeiten aufwarten, vor allem herauszuheben ist noch Gregor Sulzer, der fast seinen Firmgöd in spe, Erich Grünmann, überholen konnte. Man muss jedoch hinzufügen dass Erich durch seinen kapitalen Sturz bei der Weinsteintour (siehe Fotos der Weinsteintour) zwei Wochen nicht mehr trainieren konnte.

Die ganze Veranstaltung geriet fast zu einer Party der Kürn-Berg-Radler. Durch die zahlreichen und lautstarken Begleiter & Anfeuerer Horst & Krista, Hanni, Babsi, Werner samt Family und Schurl fielen wir mit Sicherheit äußerst positiv auf. Der zweite Rang in der Teamwertung war eine logische Konsequenz daraus.

Die Heimfahrt war auch noch mal ein besonderes Erlebnis: Mit Schurl Theuerkauf, der als „Zuseher“ mitfuhr und Oliver fuhren wir den Wanderweg nach Grünburg runter auf den Wegerl neben der Steyr nach Hause – nachdem Schurl das Tempo vorgab war die Heimfahrt fast noch anstrengender als das Rennen selbst, dafür umso abwechslungsreicher.

TEAMPRESSE Christian Leitner